Wenig zu sagen gibt es zu diesem Video. Vergangenen Sommer war ich in Speyer beim Science Fiction-Treffen. Es ist schon ein paar Monate her und eigentlich schon gar nicht mehr aktuell, aber das Video ist schön geworden. Wer überlegt, ob er 2019 eventuell hingehen möchte, findet hier womöglich eine Entscheidungshilfe.
Dies ist das bislang aufwendigste Video auf meinem Kanal. Bis es fertig war, hat es auch rund drei Monate gedauert. Für’s nächste „Anatomie“-Video werde ich mir ähnlich lange Zeit lassen. Dann geht es um Raumschiffe!
Roboter! Wer liebt sie nicht? Nichts besonderes an diesem Video, außer, dass es das letzte ist das ich „klassisch“ mit dem iPhone filmte, bevor ich auf eine hochwertigere DSLR-Kamera wechselte.
Fast 3000 Bände in der Hauptserie, Respekt! Aber PERY RHODAN ist viel größer. Hier eine kleine Übersicht über die inzwischen eingestellten Nebenreihen.
Staffel 2 der neuesten STAR TREK-Serie läuft! Während es noch zu früh ist, sich über die neuen Folgen ein Urteil zu bilden, habe ich im Dezember 2018 in der zweiten Episode meiner Reihe „Wirklich so schlecht?!“ auf YouTube lange und ausführlich über die erste Staffel gesprochen.
Christian Montillon Alias Christoph Dittert ist – mittlerweile darf ich das behaupten – ein Freund von mir, der für PERRY RHODAN Exposés schreibt und auch für „Die drei ???“ aktiv ist. Da er der aktive PERRY-Autor ist, der am nächsten am Saarland wohnt, besuche ich ihn gelegentlich. Beim letzten Mal ist ein Interview für den PERRY RHODAN-Report rausgekommen, das es auch auf YouTube geschafft hat,
Mein guter Freund Markus hat mich zu Experimenten mit der Serialisierung von YouTube-Videos bewegt. Das Ergebnis ist diese kleine Sub-Serie meiner Reihe „Im Hirn des Autors“. In der ersten Folge der „Anatomie der Science Fiction“ geht’s erst mal um die Definition des Genres.
Endlich ein Video, zu dem ich sinnvolle „Behind the scenes“-Infos beisteuern kann: 🤗
Meine Arbeit an diesem Review zu „SOS AUS DEM WELTALL“ hat mich inspiriert und daran erinnert, dass ich früher ja mal meine Brötchen mit der Vorstellung und der Besprechung von Filmen verdient habe. Mir fiel wieder ein, wie viel Spaß mir das damals gemacht hat und ich bemerkte, wie sehr ich es eigentlich vermisste.
Ich liebe außerdem YouTube-Kanäle wie Red Letter Media, deren „Best of The Worst“-Serie quasi als Blaupause für oben erwähntes Review diente. Gleichzeitig geht mir das ständige rumgenitpicke der YouTube-Kommentatoren-Szene zunehmend ans Gemüt. Ich versuche also stattdessen, mit Positivität zu punkten und zu beleuchten, was unsere meistgehassten Filme und Serien alles richtig machen.
Künftig wird es also auf meinem YouTube-Kanal eine neue Reihe geben, in der ich mich mit Filmen und Serien auseinandersetze. Dies ist die Pilotfolge.