… zumindest im Ansatz. Okay, ich habe etwas übertrieben. Aber auf der offiziellen PERRY RHODAN-Homepage findet sich seit einigen Tagen ein Artikel, der mich sehr glücklich macht. Es ist der „Verlagsseitige“ Hinweis auf meinen FanEdition-Roman „Mein Freund Perry“. Toll weniger, weil das Werbung für den Band bedeutet, sondern vielmehr weil hier mein Name in einem Atemzug mit meiner Jugendliebe Perry genannt wird – und das von offizieller Stelle im heiligen Rastatt.
Das ist ein bisschen so, als würde ich mich der Zielsetzung nähren, mit der ich anno 1994 in meinem kindlichen Übermut meine ersten Kurzgeschichten und Romane verfasst habe. Welche Zielsetzung das ist? Nein, das traue ich mich nicht auszusprechen oder zu schreiben. Ich bin da abergläubisch. Aber wenn es eines fernen Tages einmal wirklich so weit sein sollte, lasse ich es euch wissen.
Dass ich diesen Roman geschrieben habe macht derweil immer mehr die Runde, und das freut mich natürlich sehr. Denn ich hoffe, dass es ein kleiner Türöffner für mich sein wird, und dass ich für meine bisherigen, aktuellen und künftigen Romanprojekte – die es zuhauf gibt – ebenfalls Interessenten finde. Wurde man einmal veröffentlicht, so hört man, soll das ja angeblich sein als sei ein Knoten geplatzt. Gerade die FanEdition gilt demnach wohl als Qualitätsgarant, so wurde mir zumindest immer wieder bestätigt. Trotzdem sind das sehr mutige, hoch gegriffene Gedanken – warten wir’s also ab.
Derweil fehlt mir eigentlich nur eines zum perfekten Nachwuchsautoren-Glück: Eine Rezension zu „Mein Freund Perry“. Man sagt, man könne seine Herzenswünsche beim Universum in ‚Bestellung‘ geben. Dann fange ich mal klein an: Ehrlich, Blogger, Redakteure, Leser, wann nehmt ihr euch mein Büchlein vor und schreibt was nettes drüber?